Verleihung ZAZH-Preise

Die ZAZH-Preise 2022 wurden am 28. Januar 2023 verliehen.

- ZAZH-Preis für die beste Masterarbeit: Samuele Cambianica für seine Masterarbeit "Die kaiserzeitlichen und spätrömischen monolithischen Sarkophage aus dem Gebiet des Kantons Tessin"

- ZAZH-Preis für ein besonders veilversprechendes Nachwuchsprojekt: Dr. iur. des. Adrian Häusler für seine Dissertation "L'envoi en possession en droit romain classique"

Die ZAZH-Preise 2021 wurden am 29. Januar 2022 verliehen.

– ZAZH-Preis für die beste Masterarbeit: Emanuele Rovati MA für seine Masterarbeit „Ptolemy (Early 1^st – Mid 2^nd c. AD), On Aristotle’s Life, Testament and Writings. Translation and Study”.
 

– ZAZH-Preis für ein besonders vielversprechendes Nachwuchsprojekt: Schirin Ghazivakili MA für ihr Dissertationsprojekt „Gender in Elamite Religion and its Relation to Religious Agency”

Die Videoaufzeichnung des gesamten Orelli-Tags 2022 finden Sie hier.

Die ZAZH-Preise 2020 wurden am 23. September 2020 verliehen.

– ZAZH-Preis für die beste Masterarbeit: Frau MA Iris Karahusić für ihre MA-Arbeit über „Der Schlüssel zum Verständnis: Catulls carmen 64 und dessen Bedeutung für Strauss’ Ariadne auf Naxos Op. 60 TrV 228a“
– ZAZH-Preis für ein besonders vielversprechendes Nachwuchsprojekt: Herr Dr. Ruben Bühner für seine Dissertation über „Hohe Messianologie. Übermenschliche Aspekte eschatologischer Heilsgestalten im Frühjudentum“

Die Videoaufzeichnung der vorausgegangenen dritten ZAZH-Lecture der ZAZH-Gastprofessorin Dr. Anna Schriefl finden Sie hier.