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Am 4. März sprach Prof. Dr. Dr. Verena Schünemann (UZH, Institut für Evolutionäre Medizin) zu „Alte DNA aus ägyptischen Mumien: Genetische Einblicke in die Bevölkerung von Abusir el-Meleq von der Spätzeit bis zur Römerzeit“.
Am 11. März sprach Prof. Dr. Anne Kolb (UZH, Historisches Seminar) zu „Migration und Mobilität im Imperium Romanum“.
Am 18. März sprach Prof. Dr. José Luis Alonso (UZH, Rechtswissenschaftliches Institut) zu „Rechtspluralismus vor und nach der Constitutio Antoniniana“.
Am 25. März sprach Dr. Philipp von Rummel (Deutsches Archäologisches Institut) zu „Die Vandalen. Migration, Konflikt und Prosperität im spätantiken Nordafrika“.
Am 1. April sprach Prof. Dr. Silke-Petra Bergjan (UZH, Theologisches Seminar) zu „Bischöfe und Barbarren. Formen des Umgangs mit Fremdheit im Antiken Christentum“.
Am 15. April sprach Dr. Chiara Barbieri (UZH, Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften) zu „Genetic footprints of pre- and post-colonial contact in the Americas“.
Am 30. April sprach Prof. Dr. Beat Näf (UZH, Historisches Seminar) zu „Mauern gegen Migration! Kaiser Valentinian I. und der spätrömische Hochrhein-Limes“.
Am 6. Mai sprach Prof. Dr. Ulrich Eigler (UZH, Seminar für Griechische und Lateinische Philologie) zu „Wie lange sind Römer Römer? Identitätskonzepte im spätantiken Nordostgallien am Beispiel Triers“.