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ZAZH – Zentrum Altertumswissenschaften Zürich

ZAZH-Preise

ZAZH-Preise 2023

Die ZAZH-Preisträgerinnen 2023 sind:

- ZAZH-Preis für die beste Masterarbeit: Cinzia Tuena für ihre Arbeit "Dynastin, Satrapin, Adoptivmutter: die Rolle(n) Adas von Karien in der griechisch-persischen Grenzregion"

-ZAZH-Preis für ein besonders vielversprechendes Nachwuchsprojekt: Jaqueline Koller für ihre Dissertation: "Geschichte der Archäologischen Sammlung der Universität Zürich (1850-1950) zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit"

Die Preise wurden am 27. Januar 2024 verliehen.

ZAZH-Preise 2022

Die ZAZH-Preisträger 2022 sind:

- ZAZH-Preis für die beste Masterarbeit: Samuele Cambianica für seine Arbeit "Die kaiserzeitlichen und spätrömischen monolithischen Sarkophage aus dem Gebiet des Kantons Tessin"

-ZAZH-Preis für ein besonders vielversprechendes NAchwuchsprojekt: Dr. Adrian Häusler für seine Dissertation: "L'envoi en possession en droit romain classique"

Die Preise wurden am 28. Januar 2023 verliehen.

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ZAZH-Preise 2021

Preisträger:innen 2021

 

– ZAZH-Preis für die beste Masterarbeit: Emanuele Rovati MA für seine Masterarbeit „Ptolemy (Early 1st – Mid 2nd c. AD), On Aristotle’s Life, Testament and Writings. Translation and Study”.
Laudatio (PDF, 94 KB)

– ZAZH-Preis für ein besonders vielversprechendes Nachwuchsprojekt: Schirin Ghazivakili MA für ihr Dissertationsprojekt „Gender in Elamite Religion and its Relation to Religious Agency”
Laudatio (PDF, 94 KB)

 

Die Preise wurden am 29. Januar 2022 verliehen.

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Das ZAZH – Zentrum Altertumswissenschaften Zürich vergibt jährlich einen Preis für die beste MA-Arbeit im Bereich der Altertumswissenschaften (CHF 1’000) und für ein besonders vielversprechendes, weit fortgeschrittenes altertumswissenschaftliches Dissertations- oder Habilitationsprojekt (CHF 4’000).

Die eingereichten Bewerbungen werden nach folgenden Kriterien beurteilt:
– Wissenschaftliche Qualität
– Originalität/Innovation
– Die MA-Arbeit muss an der Universität Zürich entstanden sein, das Forschungsprojekt sollte zumindest einen Zürichbezug haben (z. B. Abschluss von MA oder Doktorat an der UZH, oder Kooperation mit der UZH).
Auch Arbeiten mit einem Schwerpunkt in der Rezeption der Antike können nominiert werden.

Alle KollegInnen des ZAZH sind jeweils eingeladen, geeignete Nachwuchsforschende vorzuschlagen.

Für die MA-Arbeit sind das Gutachten und ein PDF der Arbeit einzureichen, für Dissertations- und Habilitationsprojekte die folgende Unterlagen:
•    Einseitige Zusammenfassung des Projektes und der wichtigsten Ergebnisse
•    Kurze Beschreibung, inwiefern die oben aufgeführten drei Kriterien erfüllt sind
•    Ein- bis zweiseitiger Lebenslauf der Kandidatin / des Kandidaten mit Angabe der Email-Adresse und Telefonnummer
Auf Basis dieser Unterlagen lädt der Leitungsausschuss ausgewählte Nominierte ein, ihr Projekt im Rahmen einer Kurzpräsentation vorzustellen. Anschliessend bestimmt der Leitungsausschuss die Preisträgerin/den Preisträger.  

 

 

Die Preisträger:innen der vergangenen Jahre finden Sie im  Archiv.